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REBEKA headquarter, Werbeanzeigen, verschiedene Printmedien, Wolfsburg und Umgebung, 1999/2000

REBEKA headquarter, 2000, Building Board, 380 x 730 cm

Schautafel des automatischen Informationssystem im REBEKA headquarter

REBEKA headquarter Architektur, 2000, Installation, Kunstverein Wolfsburg, Abklebeband, Dimensionen variabel

Auf Einladung des Kunstverein Wolfsburg (Deutschland), über den Zeitraum von 1999 – 2000 ein Jahresprojekt zu entwickeln, entstand die Idee eines Headquarter für REBEKA. Dieses Projekt, welches in den Zeitraum der Eröffnung von VW’s „Autostadt“ fiel, gliedert sich in drei Werkelemente, die jeweils unterschiedliche Entwicklungsstufen und Medien eines Headquarter bedienen: Ankündigung, Information und Architektur. Die Architektur wurde in Kooperation mit den Architektinnen Karoline Streeruwitz und Franka Diehnelt realisiert.

In der ersten Phase „Ankündigung“ wurden in verschiedenen Medien Inserate geschalten, sowie an prominentem Ort in Wolfsburg eine große Bauankündigung installiert.

Der Headquarter-Folder gibt erstmals einen tieferen Einblick in Struktur und Firmenphilosophie von REBEKA INTERNATIONAL und erläutert die verschiedenen Resortbereiche, die im Headquarter zusammengefasst sind.

Das architektonische Konzept der Architektinnen basiert auf der graphischen Umsetzung einer von ihnen entwickelten „Telefonschleife“ für das REBEKA HEADQUARTER: Durch drücken von entsprechenden Ziffernfolgen erhält die/der BesucherIn im HEADQUARTER die für sie/ihn relevanten Informationen. Die Visualisierung dieses »telefonischen Leitsystems« bildet zugleich den Grundriss der HEADQUARTER-Architektur.