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1996 wurde das REBEKA-Projekt von Sonja Gangl ins Leben gerufen. Als Ausgangspunkt dient der Künstlerin dabei ein (fiktives) Label, das unter dem Namen REBEKA verschiedene Produktionsformen und Ästhetiken adaptiert. Die Produktionslinie von REBEKA orientiert sich an gesellschaftlichen Wertvorstellungen, wie sie etwa in Design-Objekten, Inseraten in Printmedien oder in Freizeitaktivitäten zum Ausdruck kommen. Als Label und Logo produziert und manipuliert REBEKA die Versprechen unserer Imagekultur und verdeutlicht dabei deren phantasmatische Hintergründe.